DRK Lausitz hilft in Hochwassergebieten
Brandenburg hat rund 250 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes in die Hochwasserregion um Bad Neuenahr entsendet. Unter ihnen sind auch 15 Kameraden des Katastrophenschutzes von der Wasserwacht Falkenberg und der Bereitschaft Doberlug-Kirchhain aus dem DRK-Kreisverband Lausitz.
Am frühen Donnerstagmorgen (5.8.) starteten die Einsatzkräfte in Richtung Rheinland-Pfalz, um bei der Bewältigung der Folgen der Flutkatastrophe in den Hochwassergebieten im Westen Deutschlands zu unterstützen. Sie wurden auf dem Parkplatz nahe der BASF Schwarzheide GmbH von Landrat Siegurd Heinze und der Vorstandsvorsitzenden des DRK-Kreisverbands Lausitz Bianka Sebischka-Klaus verabschiedet.
Aufgaben der Einsatzkräfte vor Ort bestehen unter anderem im Abpumpen von verschmutztem bzw. ölhaltigem Wasser, dem Materialtransport, Räumarbeiten bzw. der einfachen Technischen Hilfeleistung und Logistik in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr sowie der medizinischen Erstversorgung. Das Ende des Hilfseinsatzes ist für den 15. August geplant.